Mittwoch, 12. Dezember 2012

Schöner Tag



Morgens ausgeschlafen wacht man auf und erblickt diesen wunderschönen blauen Himmel! (Aussicht aus meinem Balkon)
Das ist ein schöner Tag. "Wunderschöner Tag" war mein erster Gedanke heute morgen im Bett, als ich aufgewacht bin. Das Sonnenlicht scheint sanft und indirekt in mein Zimmer --> so schön angenehm :) Ich würde sagen, genau das richtige Lichtverhältnis: weder kaltes (abgesehen davon, dass jetzt die Wintersonne scheint) noch zu warmes Licht. Wenn mich der Tag so schön begrüßt und mich der sonnige Himmel (ohne die Sonne sehen zu müssen) anstrahlt, kann ich nur lächeln.

Ich genieße jeden Tag. Ich mag es sowohl draußen an der frischen, kalten Luft und im Schnee als auch in meinem gemütlichen Zimmer. Dort kann ich alles machen. Lernen, Tanzen, Computer, Schreiben... das steht heute an.

Ich sitze hier grad an meinem Laptop und schreibe.
Look des Tages: kobaltblaues enganliegendes Sweat, (darüber: Kuschelpulli in neonpink sowie Schal,) weiße, lockere Minishorts mit feinem schwarzen Gürtel, hellrosa Baumwollstrumpfhose und hellgraue Wollsocken.

Tanzen ist toll <3 Hab heut noch nicht angefangen, aber fang gleich an ;) (nach dem Blogeintrag)
Und Lernen natürlich auch. Da geh ich in die Bibliothek. Macht aber auch Spaß. Und da ist es egal, ob's draußen dann dunkel ist oder nicht.
Was ich außerdem liebe, ist die Ruhe, die ich so gut wie überall habe. Bei allem, was ich mache. Ob in meinem Zimmer oder in der Bibliothek.
Weitere faves: Aussichten nach draußen aud die Landschaft. Wenn ich etwas Natur sehe, macht mich das glücklich.
Milchreis^^ Am besten warm.
Und immer etwas machen. Kreativ sein, schreiben, Tanzen, Fitness, was schönes anziehen, spazieren, was besonderes überlegen. Oder auch aufräumen, wenn man man dadurch Ordnung in seinem Kopf schafft. Und weil man sich über das äußere Ergebnis freut. 
Und aus eigener Motivation lernen, denn das macht wirklich Spaß.

Insgesamt kann man sagen, dass ich es mag, etwas schön zu gestalten. Alles soll schön sein. (Mit schön meine ich natürlich das (ganz spezifische) Begriffssein, das sich aus meiner Perspektive ergibt und die Gesamtheit aller Objekte, die ich mit schön beschreibe, umfasst. Man könnte sagen, ich betrachte schön als einen Wert (allgemein ist schön gut). Bzw. ein Ideal, das tatsächlich wahr ist und immer wieder tagtäglich realisiert wird und werden kann :) (Man kann aber schon die Parallele zu allgemeinen Anschauungen, was man unter schön verstehen kann , ziehen.))
Unmittelbar ist die schöne Gestaltung damit verbunden, dass man etwas geschafft hat. Dass man an dem jeweiligen Tag etwas geschafft hat. Hat man etwas schönes gemacht, hat man etwas geschafft (die Umkehrung gilt auch, haha xD).
Und das Gefühl, etwas zu schaffen, ist so schön. Ok, mit anderen Worten: es ist einfach positiv. Deswegen mag ich immer etwas machen. Und wenn etwas schön ist (z.B. der blaue Himmel), ohne dass ich irgend etwas gestaltet habe, dann ist das einfach super! Dann ist das Bewusstsein für das Schöne da und die besten Voraussetzungen geschaffen, an dem Tag etwas zu schaffen.
Ohne diese Voraussetzungen ist das unterschiedlich. Auch wenn man theorethisch ganz allein zu der gewollten Verwirklichung (geschaffener Tag) beitragen kann.
Sagte ich grad beitragen? Hmm, eigentlich meinte ich eher ein selbstständigerer Begriff wie vielleicht bezwecken. Oder unbewusst war mir klar wie sehr man von seinem Drumherum abhängt^^.
Macht aber nichts. Auch ein Kein-blauer-Himmel-Tag kann ein geschaffener, also... schöner Tag sein/ werden. ("geschaffener Tag" :o --> ihr wisst, was ich damit meine^^) Das Beispiel kommt gleich.

:o ... Jetzt habe ich aber genug geschrieben. Ziemlich viele Wortwiederholungen? Egal :P Ich weiß nicht ganz wie ich darauf gekommen bin - ist mit ganz spontan eingefallen - ein ziemlich verzwicktes, kreisiges Thema. Deswegen habt ihr einen unvorgedachten Gedankengang gelesen - wenn man schreibt, kann man nie voraussagen, was einem währenddessen einfällt :P - Ist aber gut so: Ich will nicht überlegen, was ich schreibe, bevor ich schreibe. Man überlegt über den Bloginhalt, wenn man im Blog ist und nicht außerhalb (d.h. in der realen Welt, bei allen anderen Aktivitäten = außerhalb der Blogsphäre). Das ist wirklich gut und macht auch Spaß. Denn dann ist man immer in der realen Welt^^.


Einst war der Tag unabänderlich geboren, die Stunden des Mittags grüßend, blau und hell, aber ich wusste, dass er gegen 16 Uhr zuneige gehen würde. So ist es jetzt auch. Der Tag verabschiedet sich langsam.


Gestern sah der Tag so aus: Da hat es den ganzen Tag geschneit (auf dem Bild sieht man die herabrieselnden Schneeflocken nicht...:o).



Und da habe ich nur gedacht: Schneeee!!! Ich liebe Schnee^^. Alles ist weiß, Puderschnee, sanfte Schneeflocken. Ich freue mich so sehr über die Weihnachtszeit!

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